Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal. Bei der ÖVP-Wahlfeier hat man unter den Anhängern klare Tendenzen heraushören können.Sebastian Kurz versucht sich für Koalitionsverhandlungen in Stellung zu bringen: Der eigene Kurs ist fix, die Auswahlmöglichkeit ist groß.Bei den Grünen, die ja gestern den Wiedereinzug ins Parlament geschafft haben, herrschte gestern Abend im Wiener Metropol Feierstimmung. Obwohl es offensichtlich sei, dass der Partei seit Jahren die Wählersegmente wegbrechen, habe sie keine Antwort darauf, wie eine „moderne Sozialdemokratie“ heute aussehen soll.Dass viele Wähler der SPÖ den Rücken gekehrt haben und wieder an ihre politische Heimat andockten, ist aber nur eine von zahlreichen Erklärungen, über die sich Fachleute Gedanken machen.
Neun Parteien traten an und warben um die Stimmen der Wähler. Es war eine historische Wahl. 30. Wir haben live aus den Parteizentralen, der Hofburg und dem Newsroom berichtet. Sebastian Kurz (ÖVP), Pamela Rendi-Wagner (SPÖ), Norbert Hofer (FPÖ), Beate Meinl-Reisinger (NEOS), Peter Pilz (JETZT), Werner Kogler (Die … Nach den jüngsten Anklagen gegen die VW-Konzern-Spitze wegen Markt-Manipulation folgt nun der bisher größte Zivil-Prozess in Deutschland. Eine Wahlsondersendung mit Bernhard Bieche und Christof Glantschnig ist um 18.30 Uhr in ORF 2/lokal zu sehen. „Aus Befragungen wissen wir, dass Personen mit formal höherer Bildung eher dazu neigen, die Grünen zu wählen“, sagt der Politikwissenschaftler der Uni Wien.Im Jahr 2017 hätten diese potenziellen Grün-Wähler für die SPÖ gestimmt. Ein deutliches Minus gegenüber der Nationalratswahl von 2017 gab es diesmal bei Maturanten und Universitätsabsolventen. Jetzt, nach diesem Wahlergebnis, ist die Stimmung verhalten.Innenpolitikchef Edgar Weinzettl über mögliche künftige Koalitionsvarianten.Die Grünen müssen sich nach dem Wiedereinzug in den Nationalrat neu sortieren, einen Parlamentsklub und andere Strukturen aufbauen, Mitarbeiter rekrutieren. „Die strategische Positionierung der Bundes-SPÖ wirkt sich auch auf den Wahlkampf der Landesorganisationen aus“, sagt Stainer-Hämmerle. Noch nie war der Abstand zwischen dem ersten und dem Zweiten so groß, noch nie haben die Sozialdemokraten so wenige Stimmen gehabt, noch nie ist ein Wiedereinzug so geglückt. Eine „plausible Erklärung“, da sind sich die Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle und der Politikwissenschaftler Laurenz Ennser-Jedenastik einig, sei das Wiedererstarken der Grünen. Man muss nur den bevorzugten Kandidaten ankreuzen. Dann wächst der Anteil der Akademiker in der Bevölkerung, und die wählen halt nicht die SPÖ“, sagt die Politikwissenschaftlerin. Das sind um 2.400 weniger, als bei der letzten Wahl im Oktober 2017. Loading... Unsubscribe from AustriaTV? „Das führte dazu, dass die SPÖ vor zwei Jahren einen enormen Zuwachs in diesem Segment hatte, was nicht ganz dem Wählerprofil der SPÖ entspricht“, so Ennser-Jedenastik im Gespräch mit ORF.at. Österreichs größtes Kultur- und Informationsmedium – Nachrichten, Journale, Reportagen, Radiokunst und Musik. Regional sind die Kandidaten am Stimmzettel drauf. Man sei auf eine Wahl nicht vorbereitet gewesen.Hinzu kämen, so Stainer-Hämmerle, weitere Faktoren, die das Ergebnis am Ende mitbeeinflusst hätten: Die Mobilisierung in den Ländern sei quasi ausgeblieben, die Motivation in der Basis hielt sich in Grenzen, öffentlich ausgetragene Querschüsse innerhalb der Partei hätten die Basis verunsichert und „das Vertrauen in die SPÖ-Spitze war, allen Treueschwüren aus den Ländern zum Trotz, nicht wirklich besonders“.Deshalb glaubt Stainer-Hämmerle auch nicht, dass der Rücktritt von Thomas Drozda als SPÖ-Bundesgeschäftsführer ausreicht, um alle Parteigranden zu besänftigen. Allerdings wartet mit dem Franzosen Richard Gasquet gleich eine schwierige Aufgabe. Bisher lassen nur einzelne Wortspenden Zweifel an der Bundesobfrau durchscheinen. Einfacher ist sie für Parteien aber immer mit neuen Gesichtern.“ ORF-Radios informierten fast 3,7 Millionen über Nationalratswahl Mit zahlreichen Sondersendungen in Ö1, Ö3, FM4 und den Regionalradios, darunter sechs Ausgaben von „Im Journal zu Gast“ in Ö1 mit den Spitzenkandidaten, widmete sich die ORF-Radioflotte der Wahl 2019. Published on Sep 27, 2019 Der Österreichische Rundfunk (ORF) hat im Vorfeld der Nationalratswahl in Österreich die letzte große Debatte mit den … Der Engpass, der im Vorfeld bei den Wahlbeisitzern drohte, konnte letztendlich vermieden werden, heißt es von der Landeswahlbehörde.Die erste Hochrechnung gibt es am Sonntag kurz nach 17.00 Uhr, das vorläufige Endergebnis inklusive Wahlkartenprognosen wird gegen 20.00 Uhr vorliegen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.
Dass sich eine Koalition mit der ÖVP zumindest rechnerisch ausgeht, das kam aber doch für viele überraschend.Welche Koalitionsvarianten sind wahrscheinlich? Darin fordern Verbraucher-Schützer Schaden-Ersatz für fast 440.000 Besitzer von VW-Diesel-Fahrzeugen.Für Dominic Thiem beginnt heute mit dem Turnier in Peking das letzte Drittel der Saison. ORF III informiert, diskutiert und analysiert aktuell. news.ORF.at - Ergebnisse und Visualisierungen zur Nationalratswahl 2017. Was leitet er aus dem Ergebnis ab?Wer sich die Koalitions-Verhandlungen mit der ÖVP jedenfalls nicht mehr antun will, das ist die FPÖ: Der nachvollziehbare Grund: Beim letzten Mal waren es Verhandlungen auf Augenhöhe zwischen Sebastian Kurz und Heinz Christian Strache. Das endgültige Ergebnis der Nationalratswahl 2019 wird Innenminister Wolfgang Peschorn am Donnerstag verkünden.
Das ist aber ein Ergebnis des Wählerflusses Richtung Grün. Neben der Stimme für eine Partei konnte jeder Wähler auch Vorzusgsstimmen vergeben. Nur zwei Jahre später schrumpfte der Anteil auf 14 Prozent. September 2019, 23.59 Uhr Parteichef Sebastian Kurz kann nun in Sachen Koalition aus dem Vollen schöpfen: Es geht sich sowohl wieder mit der FPÖ aus, als auch mit SPÖ und Grünen. Das Ergebnis war für viele Wähler dementsprechend überraschend.Jetzt ist also der große Wahlgewinner am Zug: ÖVP-Chef Sebastian Kurz. news.ORF.at - Ergebnisse und Visualisierungen zur Nationalratswahl 2018. ÖVP gewinnt Nationalratswahl klar vor SPÖ, schweres Debakel für FPÖ, Grüne und Neos stark. In den etwa 700 Kärntner Wahlsprengel sind an die 7.000 Menschen mit der Abwicklung der Wahl beschäftigt. Ergebnisse 2019 Ergebnisse 2017 Vergleich 2019 – 2017: Stimmen % Stimmen % Stimmen % Wahlberechtigte: 6.396.812: 6.400.993-4.181: Abgegebene: 4.835.469: 75,6 % 437.776 Kärnterinnen und Kärntner waren am Sonntag aufgerufen, den neuen Nationalrat zu wählen.
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