Im Mai 2005 äußerte die damalige Regierung Albaniens unter dem Sozialisten Fatos Nano die Hoffnung, im Jahr 2014 der EU beitreten zu können, da dieses Jahr das 25-jährige Jubiläum des Falls … Tätigkeit bei Internationalen Organisationen und EU Im Fall von Bosnien-Herzegowina hat das größte Reformhindernis einen Namen: Milorad Dodik, der umstrittene Präsident des serbischen Staatsteils. Allerdings ist die Wirtschaft des Landes derzeit nicht gerüstet, um dem Wettbewerbsdruck innerhalb der EU standzuhalten. Doch daraus wurde nichts. Damit kritisiert Rama in verklausulierter Form, dass in Teilen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion große Vorbehalte bestehen, Beitrittsgespräche mit Albanien aufzunehmen.Diese Vorbehalte beziehen sich vor allem auf die organisierte Kriminalität und die Korruption in dem Balkanstaat. Symbolreich sollte zum 100. Eine Übersicht. Die Brüsseler Behörde will dies jedoch nicht als unumstößliche Planung verstanden wissen.
Bitte tippen Sie Ihr Suchwort komplett ein. Dodik torpediert alle Versuche, das fragile gemeinsame Staatsgebilde mit muslimischen Bosniern, orthodoxen Serben und katholischen Kroaten zu stärken. Der 56-Jährige hat seit 1998 abwechselnd die Ämter des Staatschefs und des Regierungschefs inne. Mit einer Normalisierung der Beziehungen, die von der EU unterstützt wird, könnte Serbien einem Beitritt einen großen Schritt näherkommen. Als wesentliche Hürde gilt der Konflikt mit dem benachbarten In der Sache wird gegenwärtig in Serbien und im Kosovo eine hitzige Debatte über den Grenzverlauf zwischen beiden Ländern geführt. Der Rat bekräftigte jedoch gleichzeitig die Erfüllung der verbleibenden fünf Schlüsselkriterien als Voraussetzung für die weitere Mit Inkrafttreten eines Visaerleichterungsabkommens im November 2010 wurde die Visapflicht für Bürgerinnen und Bürger Albaniens für touristische Aufenthalte von bis zu 90 Tagen aufgehoben.Der Rat für Allgemeine Angelegenheit am 26. Premierminister Rama beklagt aber, dass angesichts der Skepsis in einigen EU-Mitgliedstaaten der Beitrittsprozess „unvorhersehbar“ sei. Dass der aus drei Volksgruppen bestehende Staat von der Europäischen Union dennoch nicht vergessen werden soll, wird auch neuen Westbalkan-Strategie der EU-Kommission vom vergangenen Februar deutlich.
Allerdings gibt es dabei ein Problem: Der serbische Präsident Alexandar Vucic sucht im Streit mit dem Kosovo nicht nur die Nähe zur EU, sondern auch zu Russland, das die Unabhängigkeit der einstigen Provinz strikt ablehnt. Die Die Europäische Union unterstützt Albanien im Prozess der Annäherung. Dagegen zeigt sich die EU-Kommission offen für eine solche Lösung. Djukanovic hat Berichte, dass er durch zwielichtige Geschäfte zum Millionär geworden geworden ist, stets dementiert.Aber selbst wenn die Ära Djukanovic im Nato-Mitgliedsland Montenegro irgendwann enden sollte, so ist der EU-Beitritt des Landes keineswegs ein Selbstläufer: Im vergangenen April kam die EU-Kommission zu dem Ergebnis, dass das Justizsystem des Landes auf einen EU-Beitritt nur „mäßig vorbereitet“ sei.Nachdem die Balkankriege der 1990er Jahre vorbei waren, träumten Politiker in Sarajevo zu Beginn dieses Jahrhundert von einem Datum: 2014.
Gegen einen EU-Beitritt spricht auch die Tatsache, dass es immer wieder Spannungen zwischen der Bevölkerungsmehrheit der Kosovo-Albaner und der serbischen Minderheit gibt. Das Abkommen hebt auf wesentliche demokratische Voraussetzungen ab, die für den EU-Binnenmarkt von grundlegender Bedeutung sind. Vor allem die Person des montenegrinischen Präsidenten Milo Djukanovic bereitet den Planern in der EU-Hauptstadt Kopfzerbrechen. Reise- und Sicherheit: Letzte Aktualisierungen Experten bezweifeln indes, dass das Beitrittsdatum im Jahr 2025 einzuhalten ist. „Mazedonien“ passt den Griechen nicht, weil damit Gebietsansprüche auf die gleichnamige nordgriechische Provinz verbunden sein könnten, die als Geburtsstätte Alexanders des Großen gilt. Die ersten europäischen Länder, die sich 1951 zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit
Es war eine Hiobsbotschaft mit Ansage: Am vorvergangenen Sonntag nahmen nur 37 Prozent der Wahlberechtigten an einem Referendum teil, von dem sich Regierungschef Zoran Zaev Rückhalt für seinen Versöhnungsplan mit Griechenland erhofft hatte. Erschwerend kommt hinzu, dass die fünf EU-Staaten Griechenland, Zypern, Rumänien, Slowakei und Spanien die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkennen.
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